10. Trabantrennen Pausa - Hitze, Staub und ein wenig verrücktStolz präsentiert Fahrer André Zaumseil (r.) den gewonnen Pokal. Links Monteur Christian Schlegel, in der Mitte Teamchef Thomas Roth.

Im Grunde ist das System ganz einfach: Wer innerhalb von acht Stunden die meisten Runden dreht ist Sieger. Zum zehnten Mal fand am Wochenende im Pausaer Gewerbegebiet das weltgrößte Trabi-Rennen statt, das wieder tausende Besucher, die mit Kind und Kegel kamen, in seinen Bann zog. 63 Rennpappen absolvierten den 3,3-Kilometer langen Parcours, der durch die tropischen Temperaturen fast wüstenmäßig ausuferte. Mit am Start waren in diesem Jahr zum vierten Mal in dieser Konstellation das Team RAS I und RAS II von Roths Auto-Service. Fix und fertig, aber glücklich brachten sie nach dem Wettkampf die beiden völlig lädierten Trabis nach Greiz zurück.