Sommerfest der Greizer VolkssolidaritätDer Geschäftsführer der Volkssolidarität Greiz, Erhard Matschke beim Austeilen der Kuchenteller.

Trotz widriger Wetterverhältnisse feiern Mitglieder, Angehörige und Gäste am Nachbarschaftshaus in der Juri-Gagarin-Straße
GREIZ. Graue Regenwolken hingen schon seit Mittag über dem Reißberg, von weitem war mitunter auch leises Donnern zu hören. „Hoffentlich hält das Wetter“ bangten die Organisatoren des traditionellen Sommerfestes der Volkssolidarität, das am Freitagnachmittag auf dem Platz vor dem Nachbarschaftshaus stattfand. Kurz vor dem Beginn öffnete dann der Himmel seine Schleusen und es regnete wie aus Kannen. Doch die Organisatoren hatten vorgesorgt und so zogen die Mitglieder, Angehörigen und Gäste schnell unter das sichere Zeltdach. „Es ist eng, aber gemütlich“, sagte Christiane Kappert lächelnd und erntete die Zustimmung der umsitzenden Damen und Herren. Der Kreisvorsitzende der Volkssolidarität, Detlef Zietan begrüßte die Gäste des Sommerfestes, schilderte in kurzen Worten, dass es um den Kreisverband „sehr gut“ stehe und dankte allen an der Vorbereitung des Festes Beteiligten. Herzliche Grußworte fand auch Geschäftsführer Erhard Matschke, der betonte, dass man sich die gute Stimmung durch das Wetter nicht nehmen lasse. Bei Kaffee und Kuchen kamen die Gäste in freundschaftlicher Atmosphäre schnell ins Gespräch. Besonders freuten sich die Gäste über das Programm der Salzataler – ein Duo, das die Gäste mit volkstümlichen Liedern und heiterer Moderation auf das Beste unterhielt.

Antje-Gesine Marsch @16.08.2014