CDU-Kandidaten für den Stadtrat GreizCDU-Kandidaten für den Stadtrat Greiz

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird, haben die Parteien und Gruppen ihre Kandidaten aufgestellt.
Im Vorfeld der Kommunalwahl habe ich sechs Fragen an alle aufgestellten Kandidaten ausgearbeitet. So soll die kommunalpolitische Transparenz noch besser herausgearbeitet werden.

Listenplatz 2 – Christian Tischner

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.
Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
Christian Tischner
verheiratet, evangelisch, 32 Jahre alt
seit 2008 Gymnasiallehrer für Geschichte und Sozialkunde sowie Dozent im Universitätsdienst

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
Mitglied des Stadtrates der Stadt Greiz (seit 2004)
• stellv. Vorsitzender der CDU-Fraktion (seit 2009)
• Vorsitzender des Tourismus, Kultur und Sozialausschusses (seit 2009)
• Vorsitzender des Kultur- und Sozialausschusses des Stadtrates der Stadt Greiz (2004-2009)

Mitglied des Kreistages Greiz (seit 2009)
• Mitglied des Fraktionsvorstandes der CDU-Fraktion
• Mitglied des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport
• stellv. Mitglied im Sozialausschuss

Ehrenamtliche Aufgaben
Vorstand für den Bereich Ehrenamt im Kreissportbund Greiz e.V. (seit 2006)
2. stellv. Vorsitzender des Greizer Theaterherbst e.V. (seit 2009)
Mitglied im Trägerbeirat der Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach (seit 2009)
Mitglied des Landesvorstandes der Deutsche Vereinigung für politische Bildung e.V. (seit 2010)
stellv. Vorsitzender des Seminars für politische Bildung und Information e.V. (seit 2013)

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
Was mir besonders für Stadt und Kreis am Herzen liegt:
* Stärkung einheimischer Unternehmen und Gewerbetreibender durch Verbesserung der Rahmenbedingungen
* größtmögliche Eigenständigkeit ländlicher Gemeinden sowie Erhalt und Verbesserung ihrer Infrastruktur (z.B. Gesundheitsversorgung, ÖPNV, Internet)
* Aufrechterhaltung und Sicherung des kulturellen und gesellschaftlichen Angebotes in seiner Breite und Qualität, insbesondere durch Unterstützung von Vereinen und Ehrenamt
* zukunftsorientierte Investitionen und Angebote für unsere Schulen und Kindergärten

Welche politischen Vorbilder haben Sie?
Rita Süssmuth

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Ich wünsche mir eine hohe Wahlbeteiligung und eine kluge Auswahl der Kandidaten, die sich in erster Linie für unsere Heimat und die Menschen die hier leben einsetzen. Die Briefwahl sollte genutzt werden. Sie ist für viele ein einfaches Mittel, um an den Wahlen teilzunehmen.

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Politik und Medien müssen einander ihre verantwortungsvolle Arbeit achten und beide haben große Bedeutung für unsere demokratische Gesellschaft. Ich bin froh über einen guten Kontakt mit unseren regionalen Medien.
Christian Tischner @10.05.2014

Listenplatz 3 – Nadja Hoffmann

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Frau Hoffmann, Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.

Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
Nadja Hoffmann
– geboren am 3. Juni 1988 in Reichenbach
– 2007-2013 Studium in Rostock und Jena (Lehramt Biologie und Gemeinschaftskunde)
– Wohnort: Reinsdorf/ Greiz

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
– Erfahrung im Rahmen der Parteiarbeit des CDU-Orts- und Kreisvorstandes
– seit 2013 Sachkundige Bürgerin im Bau-, Umwelt-, Verkehr- und Wirtschaftsausschuss
– mehrjährige Mitgliedschaft in der JU und der CDU
– Kandidatur zur Stadtrats- und Kreistagswahl 2009, leider ohne genügende Mehrheit

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
– wichtigste Punkte für eine florierende Kleinstadt: funktionierende Wirtschaft, genügend Arbeitsplätze und gute Verkehrsanbindung
– Förderung der innerstädtischen Händler und Ansiedlung neuer Firmen/ Betriebe bzw. Erschließung neuer Industrieflächen
– Überarbeitung des Verkehrskonzeptes (beidseitige Öffnung der Thomasstraße)
– Unterstützung von jungen Familien (ausreichend Kindertagsplätze, Erleichterung bei der Beschaffung von Baugrundstücken, Vereinbarkeit von Beruf und Arbeit)
– umfassender Hochwasserschutz, bessere Kommunikation und Hilfe zwischen städtischer Verwaltung und Betroffenen

Welche politischen Vorbilder haben Sie?
– Ludwig Erhard, denn ohne ein funktionierendes Wirtschaftssystem könnte unser Land nicht in diesem Wohlstand leben

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Ich wünsche mir, dass die Wähler von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und ihre Stimme einer demokratischen Partei geben. Denn wer dies unterlässt, unterstützt Parteien und Organisationen, die weder unsere Stadt, noch unser Land fördern und voranbringen und unsere demokratische Grundordnung gefährden.

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Definitiv JA.
Nadja Hoffmann @16.05.2014

Listenplatz 5 – Reinhilde Machalett

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.

Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
Ich war Biologie- und Chemielehrerin bis 2007 am Greizer Gymnasium. Jetzt unterrichte ich die Fächer Biologie und Chemie an der Elstertalschule in Greiz, die Klassen 9 und 10 und habe vor, die Schüler bis zum Abitur zu führen. An der TRIAS – Oberschule in Elsterberg erteile ich in der 8. und 9. Klasse Chemie.

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
Nein, ich war kommunalpolitisch noch nicht tätig, möchte aber jetzt sehr gern die Bürgerinnen und Bürger des Oberlandes (Hohndorf, Leiningen, Gablau, Schönbach, Eubenberg und Cossengrün) vertreten.

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
Ich setze mich für den Erhalt von Greiz als Kreisstadt ein. Würde gern Schülern und jungen Leuten die Schönheit der Greizer Umgebung, des Greizer Parks, der Kunstsammlung im Sommerpalais Greiz und die Ausstellungen in den beiden Museen näherbringen. Ich hoffe es gelingt mir, für unser schönes Greiz zu begeistern.

Welche politischen Vorbilder haben Sie?
Vorbilder sind für mich Personen, die engagiert sind und etwas verändern können.

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Ich wünsche mir, dass viele am 25. Mai zur Wahl gehen und ihre Stimme abgeben.

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Ja.
Reinhilde Machalett @16.05.2014

Listenplatz 6 – Andreas Schöpe

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.

Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
– am 13.02.1956 in Saalfeld/S. geboren; eine kath. Erziehung genossen und in einer kinderreichen Familie aufgewachsen
– landwirtschaftliche Ausbildung; Dipl.Agrar.Ing.; letzte Tätigkeit in der Landwirtschaft – im VEG (Volkseigenem Gut) Schkölen – Abt.Leiter Sonderkulturen
– Seit 02/1989 im öffentlichen Dienst der Landkreise Zeulenroda / Greiz tätig
– seit 1997 wohnhaft in Greiz

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
– Mitglied des Stadtrates Greiz von 2004 – 2009 für die CDU
– berufendes Mitglied im Jugendhilfeausschusses des Kreistages
– ehrenamtliche Tätigkeit
– seit 1994 ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Altenburg
– Vorsitzender des Fördervereins für den Kantatenchor Greiz
– Mitglied in Fördervereinen wie; Kirchenbau- und Orgelförderverein der evang. Kirche Greiz, Voglandphilharmonie, Collegium Musicum

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
Als wichtigste Aufgabe im neuen Stadtrat sehe ich für mich:
– die Kulturpolitik mit der Förderung von Vereinen & Verbänden
– die musikalische Vielfalt in Greiz zu erhalten und Aktivitäten zur Weiterentwicklung zu fördern
– alle Maßnahmen zur Förderung von Familie & der gewachsenen Tradition zu unterstützen
– Verbesserung der Stadtentwicklung und der Infrastruktur in Greiz

Welche politischen Vorbilder haben Sie?
Helmut Kohl – insbesondere seine Bemühungen zum Aufbau der Europäischen Union

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Eine objektive Beurteilung der Kanditaten ohne parteipolitische Reglementierung. Im Weiteren wünsche ich mir, dass alle Wählerinnen und Wähler von ihrem Recht zur Wahlausübung wahrnemmen

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Kann bisher nicht beurteilt werden.
Andreas Schöpe @18.05.2014

Listenplatz 13 – Reinhardt Seiffert

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.

Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
Mein Name ist Reinhardt Seiffert, geb. am 31.03.1948 in Greiz. Ich lebe seit diesem Jahr mit einer Unterbrechung von drei Jahren ständig in Greiz und kenne daher die Entwicklung und die Probleme dieser Stadt. Während des Besuches der EOS erlernte ich den Beruf des Papiermachers, in diesem Fachbereich qualifizierte ich mich auch zum Meister. In der Folge arbeitete ich in mehreren Unternehmen. Nach der Wende arbeitete ich ein Jahr in der Kommunalpolitik, danach
fand ich eine Anstellung als Landesbediensteter im Amt für Arbeitsschutz Gera. Seit dem 01.06.2013 bin ich als Pensionär im Ruhestand. Seit 37 Jahren bin ich zum zweiten Mal verheiratet, habe drei Söhne und drei reizende und liebe Enkelkinder.

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
Erfahrungen in der Kommunalpolitik durfte ich in der Zeit von 1990 bis 1991 als erster frei gewählter Landrat des Landkreises Greiz sammeln. Auf Grund einerlangwierigen Erkrankung konnte ich das Amt nach meiner Auffassung nicht mehr ausüben und ließ mich abwählen.

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
Besonders einsetzen möchte ich mich, im Falle meiner Wahl, für die Schaffung konkreter und öffentlich gemachter Rahmenbedingung zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen; die effektive und intensive Einbeziehung unserer neuen Greizer Ortsteile in die städtischen Entscheidung sowie ihre wirtschaftliche und infrastrukturelle
Einbindung zur Stadt, bzw. deren besseren Ausbau. Als Greizer ist mir sehr daran gelegen, dass die Stadt Greiz im Falle einer weiteren Kreisreform als Kreisstadt erhalten bleibt. Bemühen möchte ich mich auch um eine Belebung der Stadt, in der nicht mehr ab 17.30 Uhr oder an Wochenenden die Bürgersteige hochgeklappt werden, sondern das Leben zu sehen ist. Wir müssen erreichen, dass die Jugend, durch entsprechende Förderung bereit ist, in der Stadt zu bleiben und das wir Senioren Verbesserungen z.B. im ÖPNV finden, die uns entferntere bzw. schwierige Wege erleichtern. Auch die kulturellen Angebote für Jugend und Senioren sollten sich inständiger Überprüfung und entsprechendem Angebot finden.

Welche politischen Vorbilder haben Sie?
Mein persönliches politisches Vorbild ist Bundesminister a.D. Dr. Heiner Geißler.

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Ich wünsche mir vom Wähler, dass er am 25.05.2014 mit Bedacht und Klugheit seine Entscheidung fällt und sich nicht von Phrasen extremer Parteien verführen lässt. Besonders freuen würde ich mich, wenn mir der Wähler am Wahltag das Vertrauen zum Einzug in den Greizer Stadtrat geben würde.

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Da die Medien bisher noch nicht direkt an mich herangetreten sind, kann ich auch nicht beurteilen ob ich fair behandelt werde.
Reinhardt Seiffert @17.05.2014

Listenplatz 18 – Thomas Gerling

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.

Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
Ich bin Thomas Gerling. Ich lebe seit 1987 in Greiz. Von Beruf bin ich Fahrzeugschlosser und habe ein Fachschulstudium für Gesellschaftswissenschaften.

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
1991 habe ich in Greiz den Paritätischen Wohlfahrtsverband mitgegründet,
1994 Mitinitiierung der Stadtarbeitsgemeinschaft der „freien Wohlfahrtspflege“, Stadt Greiz
1995 Leiter der Liga der freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Greiz
1995 Mitglied im Sozial-und Kulturausschuss des Landkreises Greiz
1994/ 2009 Sachkundiger Bürger im Sozial -und Kulturausschuss der Stadt Greiz
2009 Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Greiz
Ehrenamtliche Aufgaben
2002 Mitglied im Aufsichtsrat der WG „Glück-Auf“ eG. Greiz
2009 Beisitzer im Ortsvorstand der CDU
2013 Kreisvorsitzender des Bundes der Vertriebenen

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
Öffentliche Aufträge an Firmen die tariftreu sind, Schaffung von altersgerechtem Wohnraum in Greiz, Änderung des Verkehrskonzeptes der Greizer Innenstadt, Öffnung der Friedensbrücke für den PKW-Verkehr, Keine Tempo-30-Zone auf der B-Straße, Sprechstunden des Finanzamtes Altenburg und der Rentenstelle Gera in Greiz, darüber hinaus Verbesserung von Wirtschaft und Arbeit, Jugend, Familie, Seniorenpolitik sowie Ausbau des Tourismus. Dafür möchte ich mich besonders stark machen.

Welche politischen Vorbilder haben Sie?
Dr. Martin Luther King.

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Ich wünsche mir, dass jeder Bürger von seinem Stimmrecht Gebrauch macht, ob für mich als Kandidat ( – alle drei Stimmen- ) oder jemand anderes. Es ist die beste Möglichkeit zur aktiven Teilnahme an der Politik.

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Ja, ohne Einschränkung.
Thomas Gerling @15.05.2014

Listenplatz 19 – Isabell Kvarik

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.
Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
Ich bin Isabell Kvárik. Ich lebe und arbeite seit 5 Jahren in Greiz. Beruflich tätig bin ich im AWG Modecenter als Stellvertretende Filialleiterin. Ich habe ein Studium im Marketing und Management abgeschlossen und arbeitete vor meiner Zeit in Greiz für International tätige Unternehmen.
Desweiteren habe ich im Wittenberger Stadtmarketing gearbeitet und unter anderem mehrsprachige Broschüren erstellt. In meiner Freizeit engagiere ich mich im Mode & Showteam und bin Teil von schönen Events die im Vogtland stattfinden.

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
Nein, ich habe noch keine Erfahrungen in der Kommunalpolitik. Ich denke jedoch, ein frischer Wind und neue Ideen sowie Engagement schaden der
Stadt Greiz nicht.

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
Besonders stark möchte ich mich sowohl für die bessere Kommunikation von touristisch tätigen Unternehmen machen als auch wirtschaftlich der Stadt Greiz mit eventuellen Walkacts auf Messen helfen. (Wirtschafts – und Tourismusförderer)

Welche politischen Vorbilder haben Sie?
Politische Vorbilder habe ich keine.

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Er soll von seinem Stimmrecht Gebrauch machen. Ob für mich oder jemand
anderen. Das ist die Möglichkeit, demokratisch tätig zu sein.

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Fair behandelt fühle ich mich. Ich denke aber, noch mehr sollten wir selbst die Initiative ergreifen, um die Greizer für unsere Ideen zu begeistern.
Isabell Kvarik @09.04.2014

Listenplatz 22 – Jürgen Frantz

Auf kommunaler Ebene werden viele wichtige Entscheidungen getroffen, die jeden Bürger der Stadt direkt betreffen. Herr Frantz, Sie kandidieren für den Stadtrat Greiz, der am 25. Mai gewählt wird.
Können Sie zunächst einige Worte zu Ihrer Person sagen?
Habe zwei erwachsene Kinder und vier Enkel, Sanitär und Heizungsbaumeister

Haben Sie bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik und wenn ja, welche?
Mitglied 24 Jahre im Stadtrat, 10 Jahre im Kreisrat und 18 Jahre Ortsteilbürgermeister in Obergrochlitz, Caselwitz

Wofür würden Sie sich im Greizer Stadtrat und somit als politischer Entscheidungsträger der Kommune besonders stark machen?
ehrliche und bürgernahe Politik

Was wünschen Sie sich vom Wähler?
Wahrnehmen des Wahlrechts

Fühlen Sie sich von den Medien im Vorfeld der Wahl fair behandelt?
Kein Kommentar
Jürgen Frantz @19.05.2014

Alle CDU Kandidaten für den Greizer Stadtrat im Überblick: