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Lob und Kritik beim Kreisjugendtag 2012

Vorstand der Kreissportjugend Greiz

Der neue Vorstand der Kreissportjugend Greiz: Uwe Jahn, Vorsitzender des KSB Greiz, Annika Wünsche, Renè Käßmann (stellvertretender Vorsitzender), Corinna Fink, Jahn Koschinky (Vorsitzender), Arlett Böttcher, Mike Stieber (Vorsitzender des Jugendausschusses des Kreistages) (von links). Foto: Peter Reichardt

Rückgang der in Sportvereinen organisierten Jugendlichen aber nicht aufgehalten.

GREIZ. Eine erfolgreiche Arbeit in der Legislaturperiode habe der Vorstand der Kreissportjugend, sowie die Jugendleiter in den Vereinen und die Verantwortlichen für die Jugendarbeit bei den Partnern geleistet, so Corinna Fink, ehemalige Vorsitzende der Kreissportjugend im Landkreis Greiz, anlässlich des Kreisjugendtages 2012.
Ein Höhepunkt in der Arbeit der Kreissportjugend sei die Kooperation mit Kindergärten und Schulen. So konnten jährlich rund 100 Maßnahmen umgesetzt und damit über 1000 Kinder in das sportliche Geschehen außerhalb der Vereinsaktivitäten einbezogen werden. Doch auch die vielen anderen Aktivitäten im Landkreis, wie die Rudi Geiger-Turniere im Fußball, die Minimeisterschaften im Tischtennis, der Grundschulcup oder die Kreisjugendspiele haben gezeigt, dass durch ein hohes Engagement vieler im Ehrenamt Tätiger eine sinnvolle Freizeitgestaltung für die jungen Menschen geschaffen wurde.
Auch habe die Sportförderung im Landkreis durch die kommunalen Organe und Verwaltungen einen nicht unerheblichen Anteil für die Erhaltung und den Ausbau der Jugendverbandsarbeit geleistet.
Kritisch wurde eingeschätzt, dass der zahlenmäßige Rückgang der in den Vereinen organisierten Jugendlichen nicht aufgehalten werden konnte, wobei aber auch die demographische Entwicklung eine Rolle spiele.

Peter Reichardt @10.03.2012

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